Oder: Sind wir nicht alle ein bisschen amö?
Kürzlich hatte ich eine Buchparty, sozusagen eine Party zur Geburt meiner Doktorarbeit. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Anwesenden für die lebhafte Diskussion bedanken und bei den Besitzern der Tucholsky Buchhandlung für die Räumlichkeit, in der das ganze stattfand. Kurt Tucholsky und Michail Bachtin. Eigentlich passen die beiden ganz gut zusammen. Bachtin mit seinen schwarzen „Kladden“, und Tucholsky mit seinem „Sudelbuch“. Und ich, die ich jetzt diesen Blogeintrag schreibe.
Vor allem aber: zwei liebenswerte Querulanten.
Während der Vorbereitungen für die Party fiel einmal das Wort „strange“. Bachtin, Tucholsky und ich weiterlesen